Landschaftsfotografie ist mehr als nur das Ablichten schöner Naturmotive – sie ist eine künstlerische Disziplin, die Geduld, technisches Verständnis und ein gutes Auge für Licht und Komposition erfordert. Ziel ist es, die Weite, Stimmung und Schönheit einer Landschaft in einem einzigen Bild einzufangen – sei es das majestätische Panorama der Alpen, ein nebliger Wald am Morgen oder die karge Ruhe einer Wüstenlandschaft. Dabei kommt es nicht nur auf das Motiv selbst, sondern auch auf das richtige Equipment an.

In kaum einem anderen fotografischen Bereich spielt die Bildqualität eine so große Rolle wie in der Landschaftsfotografie. Die Anforderungen an die Kamera sind hoch: Sie muss in der Lage sein, feinste Details zu erfassen, Kontraste zwischen hell und dunkel differenziert darzustellen und auch unter schwierigen Lichtbedingungen wie Sonnenauf- oder -untergang bestmögliche Ergebnisse zu liefern.

In diesem Beitrag stellen wir dir fünf besonders empfehlenswerte Kameramodelle für die Landschaftsfotografie vor – für Einsteiger, ambitionierte Hobbyfotografen und Profis. Dabei berücksichtigen wir unterschiedliche Budgets und Einsatzzwecke.

1. Worauf kommt es bei einer Kamera für Landschaftsfotografie an?

Nicht jede Kamera ist automatisch für Landschaftsaufnahmen geeignet – auch wenn sich theoretisch mit jeder Kamera Bilder von Natur und Umgebung festhalten lassen. Für wirklich beeindruckende Landschaftsfotos braucht es jedoch bestimmte technische Eigenschaften und Funktionen, die dir maximale Kontrolle und Bildqualität ermöglichen. Hier zeigen wir dir, worauf du bei der Auswahl achten solltest:

1.1 Sensorgröße – das Herzstück der Bildqualität

Der Bildsensor ist der wichtigste Faktor für die technische Qualität eines Fotos. In der Landschaftsfotografie ist eine möglichst große Sensorfläche besonders vorteilhaft:

  • Vollformat-Sensoren (auch „35mm“ genannt) liefern hervorragende Bildqualität mit hohem Dynamikumfang und sehr guter Detailzeichnung – ideal für großformatige Landschaftsaufnahmen.
  • APS-C-Sensoren sind kleiner, aber leichter und kostengünstiger. Sie liefern ebenfalls sehr gute Resultate, gerade bei guten Lichtverhältnissen.
  • Mittelformat-Sensoren bieten die höchste Auflösung und den besten Dynamikumfang, sind aber deutlich teurer und schwerer – eher für Profis und Studioeinsätze geeignet.

1.2 Dynamikumfang – Licht und Schatten meistern

Gerade bei Sonnenaufgängen, Gegenlicht oder kontrastreichen Szenen (z. B. Himmel und Wald) ist der Dynamikumfang entscheidend. Er beschreibt, wie viele Helligkeitsstufen ein Sensor zwischen dem dunkelsten Schwarz und dem hellsten Weiß darstellen kann, ohne dass Details verloren gehen.

Ein hoher Dynamikumfang bedeutet:

  • Mehr Details in hellen Himmeln ohne Überbelichtung
  • Zeichnung in dunklen Bereichen wie Schatten oder Waldboden
  • Weniger Bedarf an Nachbearbeitung oder HDR-Techniken

1.3 Auflösung – für feinste Details und große Druckformate

Landschaftsfotografie lebt von feinen Details – von einzelnen Blättern bis hin zu fernen Berggipfeln. Eine hohe Megapixel-Zahl (z. B. 40–100 MP) ermöglicht:

  • Sehr große Ausdrucke oder Poster ohne Qualitätsverlust
  • Ausschnittsvergrößerungen („Cropping“) bei gleichbleibender Bildschärfe
  • Maximale Schärfentiefe durch Fokus-Stacking oder manuelles Nachschärfen

Aber Achtung: Mehr Megapixel bedeuten auch größere Dateien – daher braucht es entsprechend schnelle Speicherkarten und genügend Speicherplatz.

1.4 Wetterfestigkeit – bei Wind, Regen und Kälte unentbehrlich

Ein plötzlicher Regenschauer oder eisiger Wind darf keine Katastrophe sein. Für Outdoor-Fotografen ist ein spritzwasser- und staubgeschütztes Gehäuse ein absolutes Muss. Manche Modelle verfügen sogar über Dichtungen nach dem Standard IP53 oder höher, was Schutz vor Spritzwasser und Staubpartikeln garantiert.

Vorteile wetterfester Kameras:

  • Flexibilität bei allen Wetterbedingungen
  • Längere Lebensdauer der Kamera
  • Bessere Konzentration auf Motiv statt auf die Technik

1.5 Ergonomie, Gewicht & Akkulaufzeit – praktischer Komfort zählt

Auch wenn Technik im Vordergrund steht – praktische Aspekte wie Handhabung und Akkulaufzeit sind nicht zu unterschätzen:

  • Gewicht: Wer weite Strecken wandert, wird eine kompakte, leichte Kamera mit sich führen wollen.
  • Akkulaufzeit: Bei längeren Fototouren ohne Stromversorgung sind ausdauernde Akkus oder Wechselakkus sinnvoll.
  • Menüführung & Tastenbelegung: Eine intuitive Bedienung spart Zeit und Nerven – vor allem bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen.

1.6 Optional: Integrierte Bildstabilisierung (IBIS)

Viele neue Kameras besitzen eine integrierte 5-Achsen-Bildstabilisierung (IBIS). Das ist besonders hilfreich, wenn du:

  • aus der Hand bei Dämmerung oder ohne Stativ fotografierst,
  • Langzeitbelichtungen mit ND-Filter machst,
  • in windigen Situationen arbeitest, wo das Stativ nicht 100 % stabil steht.

2. Die Top 5 Kameras für Landschaftsfotografie im Vergleich

Im Folgenden stellen wir dir fünf Kameramodelle vor, die sich besonders für Landschaftsfotografen eignen – egal ob du Einsteiger oder Profi bist. Alle Kameras überzeugen durch hohe Bildqualität, starke Performance in der Natur und ihre jeweilige Spezialisierung.

Jede Kamera wird mit ihren wichtigsten Eigenschaften, Vor- und Nachteilen sowie einer Einschätzung für die passende Zielgruppe vorgestellt.

📸 2.1 Nikon Z7 II – Präzision im Vollformat

  • Sensor: Vollformat, 45,7 Megapixel
  • Dynamikumfang: Sehr hoch
  • Wetterfestigkeit: Ja, gegen Staub und Spritzwasser geschützt
  • Preis: ca. 2.900 € (nur Body)

Vorteile: Extrem detailreiche Bilder durch hohe Auflösung. Hervorragender Dynamikumfang – perfekt für Sonnenuntergänge und kontrastreiche Szenen. Dual-Card-Slots (XQD + SD) – ideal für Profis. Exzellente Ergonomie und Menüführung.

Nachteile: Relativ teuer. Keine integrierte GPS-Funktion.

Ideal für: Fortgeschrittene und Profis, die auf Bildqualität und Flexibilität Wert legen.

📸 2.2 Canon EOS R5 – High-End Allrounder mit Power

  • Sensor: Vollformat, 45 Megapixel
  • Besonderheit: 8K-Video, IBIS (Bildstabilisierung)
  • Wetterfestigkeit: Ja
  • Preis: ca. 3.800 € (nur Body)

Vorteile: Starke Bildqualität mit natürlichen Farben und sehr guter Schärfe. Integrierte Bildstabilisierung – ideal bei Wind oder aus der Hand. Hochauflösender EVF und neigbares Touchdisplay. Top-Autofokus, auch bei Landschaft + Tieraufnahmen.

Nachteile: Sehr hoher Preis. 8K-Video für viele Landschaftsfotografen nicht notwendig.

Ideal für: Profi-Fotografen und Videografen mit höchsten Ansprüchen.

📸 2.3 Sony Alpha 7R V – Auflösungskönigin im kompakten Gehäuse

  • Sensor: Vollformat, 61 Megapixel
  • Bildstabilisierung: 5-Achsen IBIS
  • Wetterfestigkeit: Ja
  • Preis: ca. 4.500 € (nur Body)

Vorteile: Extrem hohe Auflösung – ideal für Prints und großflächige Aufnahmen. Sehr leicht und kompakt für ein Vollformat-System. Autofokus mit KI-Unterstützung – präzise auch bei feinen Landschaftsdetails. Fokus-Bracketing für perfekte Schärfentiefe.

Nachteile: Sehr speicherintensive Bilder (große Dateien). Menüsystem gewöhnungsbedürftig für Neueinsteiger.

Ideal für: Profis, die höchste Detailtreue und Mobilität kombinieren möchten.

📸 2.4 Fujifilm GFX 100S – Mittelformat für kompromisslose Bildqualität

  • Sensor: Mittelformat, 102 Megapixel
  • Dynamikumfang: Exzellent
  • Wetterfestigkeit: Ja (auch bei Frost)
  • Preis: ca. 6.000 € (nur Body)

Vorteile: Überragende Bildqualität mit extrem hohem Dynamikumfang. Ideal für Fine-Art-Drucke und Ausstellungen. Integrierte Bildstabilisierung trotz großem Sensor. Fujifilm-Farbprofile besonders stimmungsvoll für Landschaften.

Nachteile: Schwerer als Vollformatkameras. Sehr teuer und eher nichts für unterwegs im Gebirge.

Ideal für: Fine-Art-Fotografen und Profis mit Fokus auf Studio- oder statische Outdooraufnahmen.

📸 2.5 OM System OM-1 – Kompakt und wetterfest für Abenteuerlustige

  • Sensor: Micro Four Thirds, 20 Megapixel
  • Bildstabilisierung: Ja
  • Wetterfestigkeit: IP53-zertifiziert (Staub, Regen, Frost)
  • Preis: ca. 2.000 € (Body)

Vorteile: Sehr robustes und wetterfestes Gehäuse – ideal für Trekking. Leichtes Gewicht – perfekt für lange Fototouren. Live ND-Filter, Sternenmodus und Fokus-Stacking direkt integriert. Lange Akkulaufzeit trotz kleinem Body.

Nachteile: Kleinere Sensorfläche = geringere Auflösung im Vergleich zu Vollformat. Eingeschränkte Tiefenunschärfe bei weitläufigen Landschaften.

Ideal für: Outdoor-Fans, Wanderer und Einsteiger, die maximale Mobilität wollen.

4. Welche Kamera passt zu wem?

Nicht jede Landschaftsfotografin oder jeder Fotograf hat die gleichen Anforderungen. Manche suchen maximale Auflösung für Fine-Art-Drucke, andere brauchen Leichtigkeit und Robustheit für Outdoor-Abenteuer. Damit du die richtige Kamera für deine persönlichen Bedürfnisse findest, haben wir unsere Empfehlungen in verschiedene Nutzerprofile unterteilt:

🟢 Für Einsteiger mit begrenztem Budget

Empfehlung: OM System OM-1

  • Günstig im Vergleich zu Vollformat- oder Mittelformatkameras
  • Besonders kompakt und leicht – ideal für Wanderungen oder Reisen
  • Zahlreiche praktische Funktionen wie Live-ND, Fokus-Stacking, Sternen-AF
  • Perfekt für Einsteiger, die gleich mit einer wetterfesten Kamera einsteigen wollen

Warum?
Du bekommst für einen fairen Preis eine leistungsstarke Kamera mit robustem Gehäuse und tollen Landschaftsfeatures – ohne Kompromisse bei der Mobilität.

🔵 Für ambitionierte Hobbyfotografen mit mittlerem Budget

Empfehlung: Nikon Z7 II oder Canon EOS R5

  • Beide Kameras bieten exzellente Bildqualität und hohe Auflösung
  • Die Canon punktet mit Bildstabilisierung und Video, die Nikon mit klassischer Stärke bei Dynamikumfang
  • Umfangreiches Zubehör und Objektivauswahl bei beiden Systemen

Warum?
Diese Kameras sind ein solider Schritt in Richtung Profi-Niveau – ohne gleich das Budget für eine Mittelformatkamera zu sprengen. Ideal für ernsthafte Hobbyisten oder Semi-Profis.

🔴 Für Profis mit höchsten Ansprüchen an Bildqualität

Empfehlung: Sony Alpha 7R V oder Fujifilm GFX 100S

  • Die Sony bietet unglaubliche 61 MP bei kompaktem Format – perfekt für höchste Detailtreue
  • Die Fujifilm GFX 100S geht noch weiter: 102 MP Mittelformatsensor mit außergewöhnlichem Dynamikumfang

Warum?
Wer mit seinen Landschaftsaufnahmen höchste künstlerische und technische Qualität erzielen will – sei es für große Prints oder kommerzielle Nutzung – kommt an diesen Modellen kaum vorbei.

🟡 Für Outdoor- und Abenteuerfotografen

Empfehlung: OM System OM-1 oder Canon EOS R5

  • Die OM-1 ist extrem widerstandsfähig (IP53) und leicht – optimal für Rucksacktouren, Expeditionen oder raues Wetter
  • Die EOS R5 bietet ebenfalls Wetterschutz und interne Bildstabilisierung – ideal für Aufnahmen aus der Hand

Warum?
Unterwegs in unvorhersehbaren Wetterbedingungen zählt jede Eigenschaft: geringes Gewicht, lange Akkulaufzeit, intuitive Bedienung – hier glänzen vor allem die OM-1 und die Canon R5.

🟣 Für Reisende, die auf Gewicht und Vielseitigkeit achten

Empfehlung: Sony Alpha 7R V oder OM System OM-1

  • Die Sony Alpha 7R V vereint extreme Auflösung mit einem noch tragbaren Gehäuse
  • Die OM-1 ist ideal für Flugreisen, Trekkingtouren und lange Tageswanderungen

Warum?
Leichtes Gepäck bei hoher Bildqualität – das ist für reisende Fotograf*innen Gold wert. Beide Systeme bieten dir Flexibilität ohne große Abstriche.

🧭 Zusammenfassung der Empfehlungen nach Zielgruppen

Nutzerprofil Kamera-Empfehlung
Einsteiger OM System OM-1
Ambitionierte Hobbyisten Nikon Z7 II / Canon EOS R5
Profis & Fine-Art-Fans Sony Alpha 7R V / Fujifilm GFX 100S
Outdoor- und Abenteuerfans OM System OM-1 / Canon EOS R5
Reisefotograf*innen Sony Alpha 7R V / OM System OM-1

 

5. Zubehör-Tipps für Landschaftsfotografie

Eine gute Kamera ist der Anfang – doch für wirklich gelungene Landschaftsaufnahmen spielt auch das richtige Zubehör eine zentrale Rolle. Es erleichtert dir die Arbeit vor Ort, erweitert deine kreativen Möglichkeiten und sorgt dafür, dass du in jeder Situation optimal vorbereitet bist. Hier findest du das wichtigste Zubehör für Landschaftsfotograf*innen:

🎒 5.1 Stativ – die Grundlage für gestochen scharfe Bilder

Ein stabiles Dreibeinstativ ist das wichtigste Zubehörteil in der Landschaftsfotografie. Es ermöglicht:

  • Langzeitbelichtungen bei Sonnenauf- und -untergängen
  • Einsatz von ND- oder Polfiltern
  • Präzise Bildkomposition
  • Fokus-Stacking und Panoramafotografie

Tipp: Achte auf Gewicht (Carbon ist leicht und stabil), Höhe, Traglast und Packmaß.

🔍 5.2 ND- und Polfilter – mehr Kontrolle über Licht und Farben

🕶️ ND-Filter (Neutraldichtefilter):

  • Reduzieren das Licht, das auf den Sensor trifft
  • Ermöglichen lange Belichtungszeiten bei Tag – z. B. für „glattes“ Wasser oder ziehende Wolken

🌈 Polarisationsfilter:

  • Verstärken Farben und Kontraste
  • Reduzieren Reflexionen auf Wasser, Glas und Blättern
  • Lassen den Himmel satter und dramatischer erscheinen

Hinweis: Filter gibt es als Schraub- oder Stecksystem – letztere sind flexibler für Weitwinkelobjektive.

⚡ 5.3 Ersatzakkus & Speicherkarten – besser doppelt als leer

In der Natur gibt es meist keine Steckdose – und Landschaftsfotografie frisst Akku und Speicher:

  • Immer 1–2 Ersatzakkus mitnehmen (besonders bei Kälte)
  • Schnelle Speicherkarten (UHS-II oder CFexpress) mit hoher Kapazität verwenden
  • Speicher regelmäßig sichern (z. B. mit mobilem Backup-System oder Laptop)

🎯 5.4 Fernauslöser & Intervalltimer – für scharfe und kreative Aufnahmen

  • Fernauslöser: verhindert Verwacklungen bei Langzeitbelichtung
  • Intervalltimer: für Zeitraffer (Timelapse) oder Serienaufnahmen (z. B. beim Sonnenaufgang)
  • Viele moderne Kameras bieten Timer-Funktionen bereits integriert

🧳 5.5 Kamerarucksack & Regenschutz – Komfort trifft Schutz

Ein gut gepolsterter Fotorucksack ist ideal für längere Touren:

  • Bietet Platz für Kamera, Objektive, Filter und Snacks
  • Rückenzugriff schützt vor Diebstahl
  • Integriertes Regencover schützt vor überraschenden Wetterumschwüngen

Tipp: Nutze Hüft- und Brustgurte für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung.

🧭 5.6 Apps & Planungstools – für das perfekte Licht

Planung ist alles – besonders in der Natur:

  • Photopills oder The Photographer’s Ephemeris helfen bei der Sonnenstand-Planung
  • WindyYr.no oder Meteoblue für zuverlässige Wettervorhersagen
  • Offline-Karten (z. B. Komoot oder Locus Map) für abgelegene Spots ohne Empfang

🧹 5.7 Reinigung & Pflege unterwegs

Natur kann schmutzig sein – mit diesem Zubehör bleibt deine Ausrüstung einsatzbereit:

  • Blasebalg und Mikrofasertuch gegen Staub und Wassertropfen
  • Linsenreinigungstücher für unterwegs
  • Silikatbeutel in der Tasche verhindern Kondenswasser bei Temperaturwechseln

6. Fazit: Welche Kamera ist die beste für Landschaftsfotografie?

Die perfekte Kamera für Landschaftsfotografie gibt es nicht – denn „perfekt“ hängt immer von deinem persönlichen Stil, Budget und Einsatzzweck ab. Was sich jedoch sagen lässt: Landschaftsfotografie stellt hohe Ansprüche an Technik, Ergonomie und Bildqualität. Wer bereit ist, in eine gute Kamera zu investieren, wird mit atemberaubenden Bildern belohnt, die Tiefe, Farbe und Atmosphäre der Natur einfangen.

Zusammenfassend:

  • Wer maximale Detailtiefe und Qualität möchte, greift zur Sony Alpha 7R V oder Fujifilm GFX 100S.
  • Canon EOS R5 und Nikon Z7 II sind perfekte Allrounder für ambitionierte Fotografen.
  • OM System OM-1 bietet erstaunlich viel Leistung für ein leichtes, kompaktes System – ideal für Einsteiger und Outdoor-Fans.

📸 Denk daran: Die beste Kamera ist die, die du auch tatsächlich dabei hast. Lieber ein leichtes Modell im Rucksack als ein High-End-Gerät im Schrank.