Produktfotos für Händler auf Amazon sind heute so wichtig wie sonst kaum etwas, wenn man etwas verkaufen möchte. Wer kauft schon etwas, was man nicht gesehen hat? Früher im Laden konnte man das Produkt selbst sehen, oder eine Abbildung auf der Verpackung. Aber das ist in Zeiten des Internets nicht mehr so leicht möglich. Daher kamen die Produktfotos in Mode und man konnte sich genau und von jeder Seite ansehen, was dargeboten wurde und was man kaufen oder nicht kaufen konnte.
Zu den besonderen Fotos greifen
Je besonderer und einmaliger die Fotos vom Produkt sind, desto mehr Menschen werden darauf aufmerksam. Man sieht mehr vom Produkt und es vielleicht auch aus einem anderen Winkel oder mehr Details, die sonst keiner anbietet. Kunden werden einen neuen Blick, eine neue Sichtweise honorieren und auf dem eigenen Produkt beharren. Das macht es wichtig, dass man unkonventionell denkt, wenn es um die Fotos geht. Die Qualität kann ruhig eine Stufe über allen anderen sein und man sollte auch nicht mit der Anzahl geizen. Je ausführlicher und besser die Fotos sind, umso erfreuter sind die Kunden, denn ein Produkt möglichst nah und möglichst aus jedem Winkel betrachten zu können, ist ein Wert, den man früher im Laden hatte.
Von der Konkurrenz abheben
Da es in Mode kommen ist, Produktfotos zu erstellen und seine Produkte im Internet anzubieten, gibt es auch Milliarden solcher Fotos im Internet. Und viele Tausend für ähnliche Produkte. Das macht es nicht einfacher, sein eigenes Produkt zu verkaufen. Doch auch hier kann man etwas tun. Einfach mal bei der Konkurrenz umschauen. Was für Fotos gibt es? Was fällt einem bei der bei der Produktrecherche auf? Wird vielleicht etwas bemängelt? Und was würde man selbst gerne von diesen Produkten sehen? Alles, was einem nicht gefällt, kann man jetzt bei seinen eigenen Produktfotos besser machen. Es ist immer gut, so von seiner Konkurrenz zu lernen, um sie letztlich zu überflügeln, den Kunden noch bessere und ausgeleuchtetere Fotos anzubieten. Den Kunden wird es nach und nach auffallen und sie werden bleiben und sich für das eigene Produkt entscheiden. Man hat ihnen einfach tiefere Einblicke und genauere Einblicke verschafft als jeder Konkurrent. Das macht es wichtig, an den Produktfotos nicht zu sparen. Man sollte niemals zu stolz sein, um sich von der Konkurrenz inspirieren zu lassen, auch wenn man sich von ihr abheben möchte. Was kann man lernen an guten Dingen und was will man vermeiden? Nirgendwo kann man das besser erzählt und gezeigt bekommen als bei den Produkten, den Werbemaßnahmen und dem Auftritt der Konkurrenz. Hier sollte man ansetzen.
Gute Ausrüstung ist eine Investition
Wenn man gute Produktfotos machen will, lohnt es sich, eine ausgezeichnete Fotoausrüstung zu besitzen, denn man wird solche Fotos öfter machen müssen. Also ist es eine gute Investition in die Zukunft und es ist Voraussetzung, um gute Fotos machen können. Hier sollte man ansetzen und das Geld einsetzen, damit man den Kunden auch etwas zu bieten hat. Spart man hier, dann spart man unweigerlich an der falschen Stelle und die potentielle Kundschaft wird das natürlich registrieren und nicht wirklich mögen. Nur das Beste für die Kunden und das gilt auch für die Ausrüstung, mit denen man Produkte und die Bilder von diesen Produkten anfertigt. Hier kann man als Verkäufer immer drehen und investieren und sollte es deshalb auch tun.
Fazit
Fotos der eignen Produkte, sie sollen den Kunden näherbringen, was man anzubieten hat. Was macht das eigene Produkt besonders und was kauft der Kunde da überhaupt? Das will jeder wissen, bevor er sich entscheidet. Durch Betrachtung der Konkurrenz kann man sehen, wie sie vorgeht und sich so von dieser abheben und noch bessere eigene Fotos herstellen und so einen Vorteil erringen. Man sollte für diesen Schritt nicht zu stolz sein. Mit einer guten Ausrüstung gelingen die Fotos auch gut und der Kunde hat rein gar nichts, über das er sich beklagen könnte. So gelingt der Internetauftritt und die Veräußerung aller Produkte, die man an den Kunden bringen möchte.